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Ich hoffe auf eure Unterstützung 

Ein weiterer kleiner Schritt um meine kleine Idee grösser werden zu lassen. 

Vielleicht findet ihr ja Zeit und Lust mit zumachen.  Oder würdet es verbreiten. ICH DANKE EUCH VON HERZEN ♥♥♥

​Hallo Leute!
Zusammen ist man immer stärker! Aus diesem Grund haben sich Sandra Golla und ich zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir ein Experiment starten. Die Idee ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung in einen schriftlichen Austausch kommen. Schickt uns eure Gedanken, wir sammeln und veröffentlichen diese dann auf einer Plattform, die für alle zugänglich ist. So verbreiten wir, was falsch läuft und geändert werden muss. Aber natürlich auch, was schon gut ist. Unser Ziel ist es, dadurch Berührungsängste abzubauen. Denn diese sind unnötig! 
Damit das Experiment funktionieren kann, brauchen wir eure Hilfe. Schreibt uns eure Gedanken an: Austausch.Handicap@t-online.de
Hier ein paar kleine Hilfestellungen: 

Was gibt es aus deiner Sicht für Vorurteile?

Was hemmt die Menschen oder auch dich selbst deiner Meinung nach im Umgang mit Menschen mit Handicap?

Wie siehst du als ggehandicapter Mensch die Fußgänger oder andersrum?

Was sollte sich im Verhalten der Läufer/Handicapler ändern?
Natürlich könnt ihr auch noch eigene Fragen beantworten. Stellt euch einfach kurz vor und schreibt dann drauf los.
Berührungsängste MÜSSEN verschwinden!!!
Wir freuen uns auf eure Mitarbeit.
Beste Grüße

Sandra+Lea

55 Kommentare zu „Ich hoffe auf eure Unterstützung 

  1. Ein toller Gedanke und eine tolle Idee:-) Möchte aber doch gerne fragen ob es nur um körperliche oder eben auch um seelische Einschränkungen geht. Da wäre ich sicher dabei, weil ich doch meine, dass sowohl als auch einige Probleme mit sich führen! Auch Menschen, die an Essstörungen leiden haben ein Handicap und Menschen mit Depressionen auch. Ich würde da gerne was zu sagen, was zu schreiben! Da sollte auch mal aufgeklärt werden! Bitte sage mir doch wie ich weiter verfahren soll, aber es ist eine grandiose Idee!:-)

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  2. Fantastische Idee!!!
    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich auch zu der Gruppe der eher „Vorsichtigen“ gehöre. Zwar helfe ich gerne, jeden und überall, aber bei Menschen mit körperlichen Handicap, ist es für mich immer etwas schwer. Da ich nie weiß ob ich etwas falsch mache oder machen kann udg.
    Weshalb ich diese Idee einfach wundervoll finde!
    Glg 🙂

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      1. Klar bestimmt soll ja erst der Anfang sein 😃😃 ich hoffe oder würde mir wünschen das es was tolles wird jetzt erstmal den Anfang es wird ne Website geben da bastel ich gerad dran. Vielleicht kennst du ja Leute die auch Interesse hätten? Oder wie es bekannter werden könnte? Bin über jede Idee dankbar 😊Gemeinsam sind wir stark

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    1. Schön, schön, schön!!!
      Gerade bin ich in der Klinik eher mit meinem eigenen Sumpf beschäftigt, aber das Projekt ist ja langfristig und mein Beitrag ja vielleicht später auch noch gefragt 😉 .
      Aber das mindeste, was ich heute schon tun kann: Ich werde auf meinem Blog Deinen Aufruf teilen.
      Viel Erfolg und breite Mitwirkung und viel Aufmerksamkeit wünsche ich 🙂

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  3. servus dir …
    auch ich würde hier gerne meinen Beitrag leisten … komme aus dem Altenpflegebereich und kenne dieses Problem mit den Berührungsängsten bei Handycaps – auch ich habe ein Handycap zu verzeichnen … mein Hörschädigung schreitet immer weiter fort … bin bereits bei 40% … die Hörgeräte eignen sich ausschließlich in kleineren Räumen und haben eine verminderte Hörquali einem Zuhörer im Gegenüber … – na dann lass uns gemeinsam darüber schreiben …
    lg. Grüße die-Zuzaly

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  4. Absolut!:-)
    Handicap@t-online.de
    Stimmt so?
    Morgen wirst du einen Text erhalten! Aber eher am Abend nach der Arbeit!:-)
    Ich finde diese Idee ganz großartig! Aufklärung fehlt doch in diesen Bereichen! Da bin ich dabei!
    Werde mir gleich mal überlegen welches Thema ich wähle!
    Ich bin dir ganz dankbar für diesen Beitrag und für diese Idee!
    Ganz groß von dir!
    Bis dahin
    Mia

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  5. Tolle Idee, habs mal auf Twitter geteilt
    Ich bin selbst immer unsicher, kann man gleich von sich aus Hilfe anbieten oder ist das zu vorschnell und der Gehandicapte nimmt mir diese „Bevormundung“ übel? Wobei ich schon beides erlebt habe, ein Rollifahrer der sich nicht helfen lassen wollte und mich sehr unhöflich abgeblockt/angeschnauzt hat (ein nein danke hätte auch genügt) Und jemand mit Gehbehinderung, der sich sehr gerne hat helfen lassen, um samt Gepäck in den Zug einzusteigen. Solche Erlebnisse wie das mit dem Rollifahrer, machen mich nicht gerade sicherer, wie ich reagieren soll 😦
    LG Diana

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  6. Das hast du schon mit dieser Idee:-) Ich bin dir wirklich dankbar. Ich hoffe mein Text hat dich etwas angesprochen. Ich halte sehr viel von Aufklärung und vom Abbau von Berührungsängsten. Ich bin zudem selbst auch mit Menschen aufgewachsen, die körperlich beeinträchtigt waren. Ich hatte nie ein Problem damit, aber ich weiss, das es Menschen gibt, denen es anders geht! Ist ja auch nicht schlimm, aber meistens fehlt einfach nur die Aufklärung. Wir sind alle gleich, ob mit oder ohne Handicap! Es macht den einen oder den anderen dadurch vielleicht nur zu etwas Besonderem!:-) Meine Freunde wissen, wen ich meine!:-)
    Vor sieben Jahren war ich als Begleiterin bei einem Trip für Taube! Davor habe ich ein Jahr versucht diese Zeichensprache zu lernen. Unzählige Kurse, aber ich blieb dran! Ich fand das einfach schön, diese Zeichensprache zu erlernen. Dann ein Jahr später habe ich mich als Begleitung beworben und bis heute ist das einer der schönsten Trips, die ich gemacht habe. Ich frische mein Wissen gerne auch immer wieder auf!
    Sie können mich zwar nicht hören, aber sie verstehen meine Zeichen noch viel deutlicher als alle um mich herum! Sie sind nicht anders! Sie sind die wahren Zuhörer. Oft ist eher der Rest anders!

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  7. Hallo.

    Es ist mir nicht ganz leicht gefallen; doch ich habe den Post rebloggt; einen großen Teil meines Lebens habe ich mit Handicap beruflich und privat zu tun gehabt und deshalb ist mir das etwas schwer geworden.

    Warum habe ich den Beitrag rebloggt? Weil so viel Begeisterung darin zu spüren ist; deshalb.

    Liebe Grüße,
    Frank

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