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Endlich mal ein.. 

vernünftiger Feiertag. Der Internationale Tag des Ehrenamtes(englisch International Volunteer Day for Economic and Social DevelopmentIVD) ist ein jährlich am 5. Dezember abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. (Quelle Wikipedia) 

Ich habe wirklich großen Respekt vor Menschen die ein Ehrenamt begleiten 

12 Kommentare zu „Endlich mal ein.. 

  1. Schmunzel.

    Ein Ehrenamt wird bekleidet und nicht begleitet. Die Begleiter eines Ehrenamtes wären die Anbieter des Amtes, oder die Begleitenden dieser Arbeit.

    Zu Ehrenämtern kann man unterschiedliche Auffassungen haben.

    Ich bin selbst Begleiter von Ehrenamtlern gewesen und war ebenfalls ehrenamtlich tätig. 😉

    Aktuell arbeite ich gemeinnützig in einem Verein und bin auch in einem gemeinnützigen Projekt engagiert.

    http://www.buergerhilfe-marsberg.de/

    http://www.buergerhilfe-marsberg.de/index.php/2016-03-13-12-34-54/2016-02-18-15-34-33

    http://www.buergerhilfe-marsberg.de/index.php/fotoalben/2016-11-10-18-27-49

    Liebe Grüße,
    Frank

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  2. Ich habe 10 Jahre im Bereich Rettungsdienst, Auslandsrückholdienst und Hausnotruf gearbeitet. Es war eine wunderbare Zeit. Allerdings hätte ich im Nachhinein den Rettungsdienst lieber weg gelassen. Das ging extrem an die seelische Substanz.

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  3. Nun es gibt auch die Negativseite, darüber wird wenig gesprochen. Ob nun begleitet, oder bekleidet. Ich tätige, ich arbeite unentgeltlich. Das Mindeste was eine Organisation tun könnte wäre, eine Aufwandentschädigung, sprich Fahrtkosten, Unfallversicherung. Mal eine Tasse Kaffee, oder ein anderes Getränk, ein belegte Brötchen, oder Kuchen. Ein Ehrenamtlicher ist ein potenzieller „Spender“. Seine Leistung ist „Geld“, gleichzeitig auch pures „Gold“. Seelisches „Gold“, für manche Seelen. Eine Organisation hat bei einen Einsatz eines ehrenamtlichen Mitarbeiter einen wirtschaftlichen Gewinn und der ist nicht unbedeutend, wo bleibt da die Würdigung.
    Ich kenne meinen Wert und wünsche mir, dass die Gesellschaft in der ich lebe, mich nicht zu ihren Zwecken ausbeutet. Hier gibt es Diskussionsbedarf.
    LG. Monika

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    1. Ja, liebe Monika, das ist richtig. Auch ich finde es absolut bewundernswert, wenn Menschen sich engagieren, andererseits nimmt es natürlich auch „den Staat“ aus der Verantwortung, indem bestimmte Lücken „ausgepolstert“ werden und manifestieren somit auch soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Aber das ist ein Thema, über das man lange diskutieren kann und übrigens an einem solchen Tag auch sollte.

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