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Es ist…. 

Bergfest. Die erste Hälfte der Reha ist um.  Und ehrlich gesagt ist etwas Ernüchterung eingetreten. Gerade mal 2 Behandlungen am Tag. Wahrscheinlich doch ein hoffnungsloser Fall. Ich versuche die Zeit zur Entspannung und Abschalten zu nutzen, man macht nette Bekanntschaften . Mal schauen was die nächste Woche bringt.  Wünsche euch ein schönes Wochenende 

7 Kommentare zu „Es ist…. 

  1. Bei manchen meiner Reha’s hatte ich auch sehr wenige Anwendungen und lernte da aber sehr nette Leute kennen, mit denen ich dann einiges unternehmen konnte.
    Also Kopf hoch und gibt ja auch immer die Möglichkeit mit dem behandelnden Arzt dort darüber zu reden. 😉
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir🌞🍀

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  2. Liebe Sandra,

    Ich denke, dass Du es richtig machst, die Zeit, die Dir zur Verfügung steht fürs Abschalten oder für die eine oder andere Bekanntschaft zu verwenden. Auch das ist Sinn und Zweck einer Reha.

    Was die Behandlungen betrifft: Gibt es da, gerade anlässlich der „Halbzeit“ wäre das doch eine gute Gelegenheit, nicht auch die Möglichkeit Wünsche zu äußern, asugehend von dem, was einem bisher gut getan oder auch schwer gefallen ist, was man für sich erwartet hat und was bislang gegebenenfalls schon eingetreten oder auf den Weg gebracht ist? – Und wenn es diese Möglichkeit nicht „offiziell“ gibt, könnte man dann nicht mal um ein entsprechende Gespräch bitten?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Dir das verwehren dürfte oder würde.

    Ich begleite Dich weiterhin mit vielen meiner Gedanken, die Dir alle immer nur alles erdenklich Liebe und Gute wünschen.

    Hab‘ auch Du zwei schöne, angenehme Wochenendtage!

    Viele ganz liebe Grüße!

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  3. Liebe Sandra, zwei Behandlungen pro Tag, umziehen, duschen, an
    ziehen, dann essen, spazieren, unterhalten, austauschen. Vielleicht auch noch Vorträge hören. Neue Sichtweisen kennen lernen. Ausruhen, die körperlichen Kräfte sammeln. Wenn das alles nicht reicht, oder der falsche Ansatz ist, protestieren, widersprechen, sich durchsetzen, fordern. Selbstbewusst auftreten (aufrollen) :-)).
    Aber Bekanntschaften, vielleicht Freundschaften zu schließen. Etwas was man mit nach Hause nehmen kann. In seinem Herzen, in Gedanken. Es weiter bestehen zu lassen. Brief kontakt zu halten. Per Mail, per Post, oder SMS, um wieviel macht man sich sein Leben dann reicher.
    Du schaffst es, ich bin mir sicher. Nächste Woche wird das Wetter schöner. Nimm Dein Leben in die Hand und Du wirst sehen: Es klappt.
    Eine schöne Zeit
    LG: Hilde

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  4. Erwarte nicht zu viel und freu dich an den neu gewonnenen Kontakten!

    Es gibt doch in der Kurmitte noch en Arztgespräch, oder? Dann sag, dass es dir zu weinen ist oder du etwas andres erwartest, dann ändern Sie auch etwas.

    Ich sollte mal ThaiChi machen, das liegt mir einfach überhaupt nicht. Das habe ich dann gesagt und bekam stattdessen StepAerobic. Das war hundertmal mehr. 😉

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