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Was geht… 

in manchen Köpfen vor.  Unfassbar !! 

Eine australische Gesundheits-Bloggerin, die mit einer erfundenen Krebserkrankung viel Geld eingenommen hat, ist nun wegen vorsätzlicher Täuschung zu einer Strafe von umgerechnet 275.000 Euro verurteilt worden. Bereits im März war die 25-Jährige für schuldig befunden worden , die genaue Höhe des Strafmaßes wurde aber erst jetzt festgelegt. 
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14 Kommentare zu „Was geht… 

  1. Diese Frau hat eine ganz andere Krankheit … –

    Auch für perfide Geschmacklosigkeit gibt es offenbar keine Grenze. Was für eine Verhöhnung wirklich an Krebs leidender und gegen diese Krankheit kräftezehrend kämpfender Menschen!

    Mir dreht sich der Magenb um …

    An Dich liebe Sandra, die schönsten Grüße und ein bisschen Sternenstaub – Du weißt schon, der Zuversicht wegen. 🙂 Dich begleiten meine aufrichtigsten Wünsche!

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    1. Das ist eine klatsche ins Gesicht der Menschen die mit so einer schweren Krankheit kämpfen.

      An dich auch liebe Grüße zurück den sternenstaub kann ich gut brauchen vielen dank und jemand der mich in den arm nimmt und sagt alles wird gut.

      Ich hoffe dir geht es soweit gut?
      Ganz liebe grüße

      Gefällt 2 Personen

  2. Was mich hier mehr erschreckt, ist die Tatsache, dass man damit überhaupt Geld verdienen kann. Das ist etwas, was mir schon lange auf den Keks geht. Sobald man an einer unheilbaren Krankheit leidet, kann man SOFORT einen Verlag finden und seine Romane veröffentlichen. Die Sensationsgier der Menschen ist hier doch noch viel erschreckender. Da kann man sich schon fragen, was zuerst war, das Huhn oder das Ei?
    Es ist doch sehr traurig und gleichermaßen erschreckend, dass Menschen dafür Geld hergeben, nur weil jemand an Krebs erkrankt ist und weil man die Geschichte lesen will. Ist es tatsächlich Anteilnahme, oder eben doch nur die Gier nach dem Unglück anderer?

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    1. ich denke es ist eine mischung von ich möchte gern im Mittelpunkt stehen egal auf was für eine Art und Weise und die Person möchte im MItleid anderer baden wobei der betreffende dabei vergisst das alles irgendwann auffliegt aber scheinbar wird das ignoriert und dann nur der moment „genossen“ und dann die menschen auf der anderen seite die wahrscheinlich dann vom Mutterkomplex überumpelt werden und einfach nur helfen möchten die sich dann auf die Schulter klopfen oh toll ich habe geholfen, dieses Gefühl weicht dann wahrscheinlich ganz schnell der Wut

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